Schattentheater „Die Nikolausgeschichte“
Frei nach der Nikolausgeschichte
Aufführung im Jahr 1984
Schattentheater „Sabines Traum“
In diesem Stück werden Träume wahr. Sabines Eltern sind ausgegangen und Sabine liegt im Bett und schläft.
In Ihren Träumen begegnen ihr die phantastischsten Fabelwesen. Diese begegnen sich in den Träumen. Dabei werden die Eigenheiten und besonderen Fähigkeiten deutlich.
Nach dem Aufwachen weiß Sabine nicht, ob Sie das ganze nur geträumt hat, oder ob Sie tatsächlich diese Feenwesen getroffen hat.
Eigenproduktion
Aufführung im Jahr 1985
Die Zauberkiste
In der Zauberkiste sind die beiden „Kistlers“ verborgen, die nur mit Musik zum Leben erweckt werden können. Nachdem ein zufällig vorbeikommender Konzertgitarrespieler anfängt zu spielen, verlassen die „Kistlers“ ihre Kiste und tanzen zusammen mit den Kindern durch den Raum und durch die Zauberkiste. Danach gehören alle Kinder mit zu den „Kistlers“
Aufführung im Jahr 1987
Schattentheater „Der kleine Muck“
Nach einem Märchen von Wilhelm Hauff
Aufführung im Jahr 1987
Schattentheater „Elfi und das Schutzgespenst“
Eigenproduktion
Aufführung im Jahr 1988
Des Kaisers neue Kleider
Der Kaiser fällt auf zwei Hochstapler herein, die vorgeben, die schönsten Kleider aus den edelsten Stoffen herstellen zu können. Da der Kaiser sehr eitel ist, und ihn nichts so sehr interessiert, wie schöne Kleider, will er sich von den den beiden neue Kleider machen lassen. Die beiden Hochstapler machen sich sofort an die Arbeit. Vor allem ans Trinken und Spotten, was der König und sein Hofstaat natürlich nicht bemerken. Sie können und wollen gar keine Kleider schneidern, sondern vertrauen auf die Eitelkeit des Kaisers, der sich nie eingestehen würde betrogen worden zu sein.
Schließlich ist der Tag gekommen, an dem der Kaiser seine neuen Kleider bekommen soll. Die beiden kleiden den Kaiser an, mit nichts, und zeigen sich begeistert darüber, wie gut dem Kaiser die Kleider stehen. Da der Kaiser sehr geschmeichelt ist, traut sich niemand aus dem Hofstaat etwas anderes zu sagen.
Die beiden Hochstapler bekommen ihr Geld und der Kaiser beschließt sich dem Volk zu zeigen.
Bei seinem Gang durch das Königreich jubeln ihm alle zu und bewundern seine neuen Kleider – bis ein Kind ruft „Der hat ja gar nichts an“ – draufhin bricht das ganze Lügengebäude zusammen und der Kaiser zieht sich unter großer Schande in seinen Palast zurück. Die beiden Hochstapler aber sind bereits über alle Berge und suchen bereits nach dem nächsten „Opfer“.
Nach einem Märchen von Hans Christian Andersen.
Aufführung im Jahr 1989
Schattentheater „Karneval der Tiere“
Nach der Musik von Camille Saint Saens
Aufführung im Jahr 1989